Termine

Workshop für Zahnmediziner & zahnmedizinische Fachangestellte

Mittwoch 1. Juni 2022 16:00 – 19:00 Uhr

Der Erfolg eines Unternehmens und somit auch der zahnärztlichen Praxis ist abhängig von der Zusammenarbeit im Team. Ein gut funktionierendes Team ist das wertvollste Kapital eines jeden Unternehmens. Der Verlust eines Teammitglieds ist in der jetzigen Arbeitsmarktlage nur schwer zu verkraften. Dieser Workshop zeigt auf, was eine gute Kommunikation im Team ausmacht und was für Team-Building wichtig ist.

Zentrale Fragen hierbei sind …

• Stellt Ihr Unternehmen eine gesunde, positive Umgebung für Ihre Mitarbeiter dar?
• Sind Sie in der Lage, Ihren Mitarbeitern Aufgaben mitzuteilen, ohne jegliche Kritik auszuüben?
• Ist Ihre Belegschaft engagiert und wirklich anwesend bei der Arbeit?

Wir sind glücklich, für dieses Thema einen ausgesprochenen Profi gefunden zu haben: Drs. Randall Birnberg. Er führt Sie durch den Workshop und ist als Psychologe und Glücksforscher neben seiner Dozententätigkeit professioneller Berater u. a. der RWTH Aachen, Lindt, Zentis, IHK, Grünenthal. Drs. Birnberg zeigt auf, mit welchen Bausteinen Sie das Team glücklicher und erfolgreicher machen können.

Workshop für Zahnmediziner & zahnmedizinische Fachangestellte

Mittwoch, 09. Februar 2022 15:00 – 18:30 Uhr

Mit Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie zum 01.07.2021, der Überarbeitung der Behandlungsrichtlinie und vielen neuen BEMA-Ziffern ist die Beantragung und Abrechnung der Parodontalerkrankungen bei gesetzlich versicherten Patienten komplett neu aufgestellt worden.

Das Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen wurde erweitert und gewährleistet nun von der Diagnostik bis zur Nachsorge mit neuen Vorgaben und Bestimmungen eine komplexe Unterstützung bei der Behandlung parodontal erkrankter Patienten, in die auch Maßnahmen zur Sicherung des Behandlungserfolges in Form von strukturierter Nachsorge einbezogen wurden.

Doch wie werden die komplexen Bestimmungen nun korrekt umgesetzt? Wie und wann können (Teil-) Leistungen nun abgerechnet werden? Welche Besonderheiten sind zu berücksichtigen?

Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über die neue Systematik von der Antragstellung bis hin zur Nachsorge und ermöglicht eine problemlose, rechtssichere und leistungsgerechte Abrechnung.

Themen des Workshops:

• Die neue PAR-Richtlinie und deren Umsetzung in der Praxis
• Auszug aus den Behandlungsrichtlinien – was hat sich geändert?
• Darstellung der nun gültigen BEMA-Leistungspositionen aus dem Bereich PAR
• Hinweise zu bereits bestehenden, flankierenden BEMA-Leistungspositionen
• Vom Antrag bis zur Abrechnung – wichtige Infos zur Planerstellung & Leistungsabrechnung
• Häufig auftretende Fragen bezgl. der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben & Bestimmungen

Workshop für Zahnmediziner & zahnmedizinische Fachangestellte

Mittwoch, 27. Oktober 2021 14 – 19 Uhr

Aktualisierungen der Kommentierungen und Urteile führen jedoch immer wieder zu Unsicherheiten bei der Umsetzung. Wie können die erbrachten Leistungen aus den einzelnen Behandlungsbereichen denn nun korrekt abgerechnet werden? Sind tatsächlich immer alle Leistungen incl. der Begleitleistungen bei Rechnungslegung berücksichtigt? Auch die Formvorschriften und Besonderheiten, die neben der PKV-Abrechnung auch bei Kassenpatienten zur korrekten Vereinbarung von rein privaten und außervertraglichen Leistungen, aber auch bei Mehrkostenvereinbarungen einzuhalten sind, werden detailliert erläutert, damit weiterhin eine problemlose, rechtssichere und leistungsgerechte Abrechnung bei allen Patienten möglich bleibt.

Themen des Workshops:

• Auszug aus den GOZ-Paragraphen als notwendiger Schlüssel zur korrekten Leistungsabrechnung
• Darstellung einzelner Gebührenziffern aus allen GOZ-Bereichen (außer KFO) und deren Bestimmungen
• Häufig auftretende Fragen bezüglich der Umsetzung der Abrechnungsbestimmungen
• Analoge Berechnung von Leistungen, die nicht in GOZ / GOÄ enthalten sind
• Vergütungsvereinbarungen und Leistungen auf Verlangen
• Fallbeispiele aus der Praxis – für die Praxis
• Hinweise und Besonderheiten zur korrekten Vereinbarung von GOZ-Leistungen beim GKV-Patienten
• Juristische Aspekte und Erstattungsproblematik

Mittwoch, 11. März 2020 16 Uhr – 19 Uhr

Gönnen Sie sich die geballte Ladung Wissen für den Praxisalltag: In unserem praxisnahen Workshop lernen Sie, wie Sie im Handumdrehen ein Provisorium erstellen – von der Abformung bis zum Provisorium. Mit den richtigen Materialien und ein paar gekonnten Handgriffen wird die Herstellung von Provisorien zu einer Ihrer leichtesten Übung!

Kursinhalte:

• Erkennen von Fehlerquellen bei der Provisorien-Herstellung (zu schnelles Einbringen des Löffels in den Mund, falsche Ausarbeitung)  und Problembehebung
• Demonstration und selbständige Abdrucknahme mit 3M™ ESPE™ Imprint™
  4 Preliminary Penta™/ Super Quick in Kombination mit 3M™ ESPE™ Pentamix™ 3:
  Richtige Löffelauswahl, Positionierung und korrekte Beschneidung der Abformung
• Anfertigung eines OK-Frontzahn-Provisoriums mit den innovativen Produkten
  der 3M™ ESPE™ Protemp™ Familie
• Demonstration von 3M™ ESPE™ Protemp™ Crown als schnelle Alternative für Einzelzahnprovisorien
• Tipps zum wirtschaftlichen und rationellen Einsatz der vorgestellten Produkte
  anhand von Abrechnungsbeispielen

Mittwoch, 3. April 2019 15 Uhr – 19 Uhr

Die Abformung ist das wichtigste Bindeglied zwischen zahnärztlicher und zahntechnischer Arbeit.
Je präziser diese ist, umso effizienter erreichen Sie und wir als Labor ein perfektes Ergebnis. In unserem Workshop erhalten Sie umfassendes Wissen und praktisches Know-how für die einfache Erstellung von Präzisionsabformungen – von der Auswahl des idealen Materials bis hin zur effizientesten Vorgehensweise. Zusätzlich geben wir einen Überblick über die Auswahl der möglichen Befestigungsverfahren.

Kursinhalte:

Das Material und die Technik

• Techniken der Präzisionsabformung(Monophase, Doppelmisch-/Korrekturtechnik)
• Indikationen, Präparationsrichtlinien, konsequentes Gewebemanagement, Löffelauswahl, Rückstellung, Lagerung & Transport
• Befestigungssysteme im Überblick

Das Team

• Das eingespielte Praxisteam – Wer macht was wann?
• Wie bereite ich meinen reibungslosen Praxisalltag vor?
• Zeit- und Temperaturmanagement

Die Praxis

• Hands-on-Kurs „Abformung leicht gemacht“:
  Praktisches Umsetzen des Erlernten in kleinen Gruppen

DSGVO besondere Rechte der Betroffenen und Pflichten

Telematikinfrastruktur T I -Fahrplan+Fristen der elektronischen Gesundheitskarte

Mittwoch, 14. November 2018 15 Uhr – 19 Uhr

Warum ist das Thema „Datenschutz und Datensicherheit“ zur Zeit so brisant?

Seit dem 25. Mai 2018 gelten durch die DSGVO besondere Rechte der Betroffenen und Pflichten in der EU. >Die europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) betrifft alle Unternehmen. Das bedeutet, dass Sie als Zahnarztpraxis die Regelungen der neuen Verordnung umsetzen müssen.

• EU-DSGVO – wir helfen Ihnen dabei! – Datenschutz und Datensicherheit
• Sorgfalt am Arbeitsplatz – Viren, Würmer, Trojaner & Co.
• Passwort-Sicherheit – E-Mail-Sicherheit
• Internet-Sicherheit – Verhalten in sozialen Netzwerken
• Datensicherung – Entsorgung von Datenträgern

Wir stellen Ihnen zusätzlich einen E-Learning Kurs für das Praxisteam vor.

Einführung der Telematikinfrastruktur ab 1. Januar 2019 – was ist zu tun ?

Die bundesweite Telematikinfrastruktur (TI) wird schrittweise eingeführt. Als erste Funktion der

elektronischen Gesundheitskarte (eGK) startet das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM), d. h.

die automatische Online-Prüfung der Stammdaten auf der Versichertenkarte.

Wir zeigen Ihnen kompakt die Hard- und Softwarevoraussetzungen.

Mittwoch, 25. April 2018 14 – 17 Uhr

Die Heilung von Extraktionsalveolen und die Resorptionsprozesse nach einer Extraktion waren in den letzten Jahren im Mittelpunkt von zahlreichen, wissenschaftlichen Untersuchungen. Der Verlust eines Zahnes geht zwangsläufig mit Verlust an Hart- und Weichgewebe einher. Beim Menschen gehen innerhalb der ersten sechs Monate nach der Extraktion bis zu 52% der bucalen Knochenlamelle und ca. 2-4 mm der vertikalen Alveolarkammhöhe verloren. Deutlich beeinflusst werden kann die physiologische Reaktion durch verschiedene Konzepte: man spricht hier von einer sogenannten „Socket und Ridge Preservation“. Der Zahnarzt muss unmittelbar nach der Zahnentfernung entscheiden, welche regenerativen Erhaltungsmaßnahmen anzuwenden sind, unabhängig welche weiteren Behandlungsmaßnahmen (konventionell prothetisch/implantologisch) geplant sind. Anhand von wissenschaftlichen Daten und Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Modelle diskutiert.

Referent unserer Fortbildung: Prof. Dr. Ralf Rössler.

Prof. Rössler ist seit 1.4.2014 Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts Praxisdienste der Praxishochschule, sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie ganz herzlich zu unserer Fortbildung am Mittwoch, den 21. Februar 2018 von 15:00 – 19:00 Uhr einladen.

Jan Merten und Björn Diebel von der Straumann GmbH werden Ihnen in einer kurzweiligen Produktvorstellung den TRIOS® 3-Intraoralscanner von 3Shape sowie eine Live-Demo und Hands-On-Übungen präsentieren.
In der Pause haben Sie bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zum fachlichen Austausch, bevor wir zum praktischen Teil übergehen.

Freuen Sie sich auf einen interessanten Nachmittag in einer besonderen Veranstaltungslocation und lassen Sie sich von den neuen digitalen Technologien begeistern.

Wir freuen uns, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Ihr Zahntechnik Jacobs- Team

Mittwoch, 29. März 2017 14 – 19 Uhr

Im Praxisalltag werden wir tagtäglich mit den Abrechnungsbestimmungen des BEMA und der GOZ konfrontiert. Die Zahnmedizin bietet heute viele Versorgungsmöglichkeiten, und der Übergang zur GOZ-Abrechnung ist auch bei Kassenpatienten fast alltäglich geworden.

Aber wo genau ist beim GKV-Patienten eigentlich die Grenze zwischen gesetzlicher und privater Abrechnung? Was genau bietet der BEMA, und wann sind Zuzahlungen und private Vereinbarungen beim Kassenpatienten überhaupt zulässig? Wann ist der BEMA Abrechnungsgrundlage, wann kann die GOZ hinzugezogen werden?

Um diese Fragen klar beantworten zu können, ist es unerlässlich, die Grundlagen, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen der BEMA, aber auch der GOZ zu kennen, damit Leistungen nicht nur korrekt vereinbart, sondern auch richtig zugeordnet und vollständig abgerechnet werden können.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen anhand praxisnaher Beispiele mehr Sicherheit bei der täglichen Abrechnung und erläutert neben den wichtigen BEMA-Grundsätzen auch detailliert einzelne, praxisrelevante GOZ-Bereiche, damit die erbrachten Leistungen sicher und korrekt in Rechnung gestellt werden können.

Themen des Workshops:

• Übersicht der gesetzlichen Grundlagen, Vorgaben und Bestimmungen
• Formvorschriften und Besonderheiten
• Von der Kassenleistung zur Privatleistung: Mehrkostenvereinbarungen und außervertragliche Leistungen
• Auszug aus den GOZ-Paragraphen als notwendiger Schlüssel zur korrekten Leistungsabrechnung
• Auszug aus den Behandlungsrichtlinien der GKV: KCH, Röntgenleistungen, PAR-Beh. & Schienentherapie
• Auszug aus einzelnen BEMA- und GOZ-Positionen (ohne ZE und KFO) und deren Abrechnungsbestimmungen
• Fallbeispiele aus der Praxis – für die Praxis

Erfahren Sie mehr über die vielseitigen Möglichkeiten der Schienentherapie in der Zahnarztpraxis. Sei es die klassische Aufbissschiene, ein BRUX-Checker, ein Sportmundschutz oder eine Schnarch-Therapie-Schiene.
Das Schnarchen und die Schlafapnoe ist ein aktuelles und von vielen verdrängtes Thema, denn ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung leidet unter schlafbezogenen Atmungsstörungen. Dazu gehört z.B. die obstruktive Schlafapnoe, die Ursache für verschiedene Herzerkrankungen sein kann. Dieser Kurs informiert über Behandlungsmöglichkeiten mit Schienen und vermittelt dazu die Grundlagen.
•    Brux Checker als Analysefolie bei Bruxismus
•    Bleaching-, Fluoridierungsschiene, Medikamententräger
•    Formteil für provisorische Kronen und Brücken
•    CMD-Schiene, Knirscher-,  Aufbiss-, Miniplastschiene
•    Sportmundschutz
•    Indikation und Wirkungsweise der individuellen Schnarchtherapie
•    Anamnese & notwendige Arbeitsunterlagen  (Bissnahme)
•    Marktübersicht / Interdisziplinäre Zusammenarbeit / Netzwerke

Das Gingivamanagement ist die Basis jeder ästhetischen Implantatversorgung. Darüber hinaus bietet die zur Verfügung stehende CADCAM-Technik Individualität und Funktionalität aus einer Hand.
Erfahrene Sie mehr über aktuelle Erfolgskonzepte und Entwicklungen in kompakten Vorträgen …

Stefan Ries – Gingivamanagement in der Implantatprothetik

• Soft Tissue Level: Tulpenanteil zur Vorformung der Gingiva & Gingivaformer bei dicker Schleimhaut
• Tissue Level: provisorisches individualisierbares Sekundärteil
• Bone Level: Gingiva-Konditionierung -Standard Verschlussschrauben und Gingivaformer
• Individuelle Gingivaformer- und Provisorienherstellung Step by Step
• Zahnform, Emergenzprofil, Gingivasaum, Papille: Fallbeispiel
• Provisorische Sekundärteile & Individueller Abformpfosten- Herstellung Step by Step
• Individualisierbares Sekundärteil PEEK/Cad Vita: Step by Step

Der Vortrag bietet Ihnen neben kompakten Basisinformationen ein Update der Möglichkeiten der KFO in Ihre Praxis. Unser Referent wir dabei ausgehend von der KIG-Klassifizierung aufzeigen, wie man zahnmedizinisch und wirtschaftlich erfolgreich KFO-Behandlungen umsetzt.
Ein Vortrag aus der Praxis für die Praxis.
•    Die kieferorthopädische Frühbehandlung
•    Kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG)
•    Beurteilung der Leistungspflicht der Krankenkasse
•    Marktanalyse: KFO bei Jugendlichen & Erwachsenen
•    Was will ich in meiner Praxis anbieten?
•    Will ich ethisch, erfolgreich oder beides sein?
•    Argumentationshilfen
•    Tendenzen in der KFO

Das Thema Abrechnung ist von großer Bedeutung  für das gesamte Praxisteam (Zahnarzt/Assistenz/Abrechnung).
Sind Sie auf dem aktuellen Stand der GOZ-Kommentierung der BZÄK, des GOZ-Beratungsforums und des Schnittstellenkommentars der KZBV?
Ein kurzer Überblick über alle Änderungen und neue Urteile bringt Sie auf den neuesten Stand!
Laufende Aktualisierungskommentare, Rundschreiben und unterschiedliche Abrechnungsempfehlungen erschweren uns den Abrechnungsvorgang.
Um Honorarverluste zu vermeiden gilt es Up to Date zu sein.
Sie erhalten Tipps  zu den aktuellen Empfehlungen der Analogberechnung.

Kursinhalte

• Neuerungen und Änderungen im BEMA und der GOZ
• Zahnersatz-Festzuschuss- die wichtigsten Änderungen bei Befundklasse 6 und 7
• Zahntechnische Leistungen §9 „Chairside
• BEL II 2014 – Die Änderungen im Überblick, die Zuordnung der Festzuschüsse
• Mehrkostenvereinbarungen optimieren durch neue Möglichkeiten der Analogberechnung

Vorteile

• Vermeidung von Honorarverlusten
• Abrechnungswissen des Praxisteams auf  dem aktuellen Stand
• Optimierter Ablauf durch Kooperation im Team
• Ein umfangreiches, aktuelles Seminar- und Arbeitshandbuch dient als Nachschlagewerk für den täglichen Einsatz in der Praxis

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Implantatprothetik, unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen
sowie „durchmessereduzierte Implantate“ und Locatorversorgungen und spart dabei Probleme – und deren Lösungen – nicht aus.
Ein Vortrag aus der Praxis für die Praxis.
•    Bone Level versus Soft Tissue Level Implantate: das Beste aus beiden Welten
•    Möglichkeiten und Grenzen von durchmesserreduzierten Implantaten
•    Hybridprothetik: Indikationen und Tipps
•    Frontzahnästhetik und Gingivamanagement

Themenschwerpunkte:
• Aufbau eines strukturierten Workflows in der Praxis beginnend bei der Präparation
• Gewebemanagement
• Wie lassen sich Sulkusblutungen beherrschen?
• Welche Retraktionshilfsmittel sind empfehlenswert?
• Unterschiede zwischen digitaler und konventioneller Abformung
• Vorbereitung des Arbeitsfeldes für die digitale Abformung
• Stärken und Schwächen verschiedener Abformverfahren
• Konventionell versus Optisch
• Welche Technik für welche Indikation?

Dieser Kurs stellt ein Therapiekonzept zur Erlangung eines dauerhaften ästhetischen Emergenzprofiles
vor und zeigt ein schematisches Vorgehen auf, um suboptimale Gewebeverhältnisse an der Implantat
prothetik zu verhindern oder sogar noch nachträglich zu korrigieren.
Der Inhalt ist direkt in der Praxis anwendbar und richtet sich sowohl an Chirurgen als auch an
Prothetiker.

– Theorie:    prothetisches backward-planning, Schablonen-gestützte Implantologie
(Orientierungs- und Bohrschablonen) Bestimmung des ästhetischen Risikoprofiles
– Therapiekonzept
– Intraoperative Abformung / Indexübertragung
– Individualisierung des Healingabutments
– Individualisierung des Abformpfostens
– Gestaltung des definitiven Abutments, CAD-CAM-Techniken.

Mit dem Inkrafttreten der neuen BEL 2014 zum 01. April 2014 ändern sich die seit vielen Jahren vertrauten und bekannten Abrechnungsbestimmungen und -positionen und haben damit Auswirkungen auf die Leistungsab-rechnung in der Praxis. Damit besteht die aktuelle Notwendigkeit, sich mit den gültigen Bedingungen vertraut zu machen und diese problemlos in den bestehenden Praxisablauf zu integrieren.

In diesem Seminar werden die wichtigsten Änderungen, Neuerungen und auch Streichungen dargestellt und bieten somit jedem Teilnehmer einen leichten und raschen Einstieg in die BEL 2014.

U.a. wird anhand von verschiedenen Beispielen aus den Leistungsbereichen aufgezeigt, welche Laborpositionen anzusetzen sind. Dabei geht es auch um die Anwendung von BEL und BEB im Festzuschusssystem bei Zahnersatz und um wichtige gesetzliche und vertragliche Grundlagen.
Im Dialog der Referenten wird aufgezeigt, wie man wertvolle Zeit sparen und Honorarverlusten vorbeugen kann. Ziel des Seminars ist, Sicherheit in der Abrechnung von Regelversorgungen, gleich- und andersartigem Zahnersatz zu gewinnen.

Digitale Technologien unterstützen die erfolgreiche Realisierung implantologischer Therapiekonzepte.
Die aktuelle Zahnheilkunde und Zahntechnik stellt Möglichkeiten zur Verfügung wie z.B. die GuidedSurgery, digital hergestellte Modelle, CAD-CAM designt hergestellte Provisorien oder individuelle Abutments sowie CAD-CAM Gerüste. Die Vielzahl an Möglichkeiten unterstützt die Optimierung einzelner Arbeitsschritte.
Im Vortrag werden Nutzen, Risikoabwägung sowie Komplikationsmanagement bei den unterschiedlichen Therapiemethoden aufgezeigt.

Gerade bei komplexen zahntechnischen Versorgungen ist es wünschenswert, die Material-und Herstellervielfalt so gering wie möglich zu halten. Zudem ist die Reduzierung von Behandlungszeiten in der Praxis und die Erhöhung der Sicherheit ein maßgebliches Ziel.

Erfahren Sie durch unseren Referenten Alexander S. Drechsel, welche Lösungen durch optimale Abstimmung der einzelnen Komponenten einen reibungslosen Workflow und maximale Bioverträglichkeit gewährleisten.

Themen des Workshops:

•    Möglichkeiten der Rekonstruktion: Wie optimiert ein Situ-Scan oder WaxUp das Ergebnis?
•    Welche Vorteile bietet CAD/CAM für den Behandler und die Patienten?
•    Passgenaue Stege und Suprastrukturen mit ISUS by Compartis?
•    Vollkeramik Cercon ? HT ? E-max-Presskeramik? Vorteile/Nachteile und Entscheidungswege

Ein Jahr nach Inkrafttreten liegen nun mittlerweile unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit der GOZ 2012 vor – und viele neue Fragen haben sich wiederum aufgetan, nicht zuletzt durch veränderte und erneut überarbeitete Abrechnungsempfehlungen.
In diesem Seminar werden neben einer Übersicht gängiger Ziffern auch häufig auftretende Fragen anhand detaillierter Erläuterungen besprochen und an Fallbeispielen dargestellt, damit auch weiterhin eine problemlose, leistungsgerechte und korrekte Abrechnung möglich bleibt.

Kursinhalt :
•    Die wichtigsten GOZ-Paragraphen als notwendiger Schlüssel zur korrekten Leistungsabrechnung: Rechte und Pflichten
•    Darstellung einzelner Gebührenziffern aus allen GOZ-Bereichen u. häufig auftretender Fragen bezüglich der Umsetzung der Abrechnungsbestimmungen
•    Fallbeispiele aus der Praxis – für die Praxis
•    Randthema: Juristische Aspekte

Lernen Sie mit unserem Referenten Dr. Kay Vietor die Vorteile der individuellen Abutmentgestaltung durch CAD/CAM-Fertigung bei verschiedenen prothetischen Indikationen zu nutzen und sicher umzusetzen.
Herr Dr. Kay Vietor wird aus seinem Praxisalltag mit vielen Tipps und Tricks seinen Weg in die digitale Implantatwelt beschreiben. Von der Planung bis zur klinischen Phase zeigt er alle verfahrensrelevanten Schritte und Entscheidungskriterien an exemplarischen Patientenfällen.

Themen des Workshops:

Herausnehmbarer Zahnersatz

• Locator in verschiedenen Indikationen versus CAD/CAM gefräste Doppelkronen und Stege
• zahnloser Kiefer und Pfeilervermehrung
• „passive-fit“ durch intraorale Fügung

Festsitzender Zahnersatz

• Katalogteile versus individuelle Fertigung
• Herstellung, Werkstoffe und rechtliche Aspekte
• Gingivamanagement und provisorische Kronen
• Monolithische Kronen – oder wie geht es weiter?

In diesem Seminar werden die wichtigsten Änderungen, Neuerungen und auch Streichungen in den einzelnen Abschnitten in Gegenüberstellung mit der GOZ 1988 dargestellt und bieten somit jedem Teilnehmer die Möglichkeit, einen leichten und raschen Einstieg in die neue Gebührenordnung zu finden.
Themen des Workshops:

1.) Wichtige Änderungen in den GOZ-Paragraphen: Grundlagen als notwendiger Schlüssel zur korrekten Leistungsabrechnung. Welche Bestimmungen sind neu, welche entfallen und wie wirkt sich das im Praxisalltag auf die Leistungsabrechnung aus?
2.) Übersicht der einzelnen Gebührenteile in Gegenüberstellung mit der GOZ 1988:
Welche Leistungen sind neu, welche gestrichen – und was ist hinsichtlich der eigentlichen Leistungsabrechnung zu beachten?
3.) Beispiele zur Anwendung der GOZ 2012

Der neue professionelle Dialog zwischen Zahnarzt und Labor

Perfekt in Form!
• Wie Sie für Vollkeramik präparieren!
• Alle neuen Präparationsregeln heute!
• Point Ergonomie: effektiv und schnell!
• Neue, zeitsparende Finiertechniken!
• Wie Sie Ihren Laborpartner begeistern!
Perfekte Unterlagen!
• Die neue Generation der A-Silikone!
• Das neue 3D-Löffel-Setting!
• Die perfekte Teleskop-Abformung!
• A-Silikone in der Implantatprothetik!
• Ihr Weg zu perfekten Laborunterlagen!
Perfekter Dialog!
• Der neue Praxis-Labor-Dialog 2012!
• Registrate heute: analog oder digital?
• Neue Strategien mit Laborprovisorien!
• 10 Jahre Zirkonoxid
• Bewährtes und Neues
Perfekte Passung!
• Wie Sie einsetzen ohne einzuschleifen!
• Die perfekte Assistenz für das „Kleben“!
• Das adhäsive Eingliedern von A bis Z!
• Befestigung in der Implantatprothetik!
• Die präzise Feinjustage der Okklusion!

Der Kurs umfasst die Darstellung der verschiedenen Systeme mit ihren Einsatzmöglichkeiten, Vor und Nachteilen.
– Miniplastschienen
– Aufbiss- und Knirscherschienen
– Provisorien
– Medikamententräger
– Bleachingschienen
– individuellen Abdrucklöffeln
– Implantatschienen
– Anwendungen in der KFO
– Schnarchschutz SILENSOR

Moderne CAD/CAM Technologie prägt zunehmend unseren handwerklichen Alltag. Besonders in der Herstellung von Halteelementen auf Zähnen und Implantaten ist der Fortschritt rasant. Wir erhalten auf diesem Weg eine Fertigungsqualität, die bisher nicht für möglich gehalten wurde.
Lernen Sie mit Carsten Fischer die Vorteile zu nutzen und sicher umzusetzen. Carsten Fischer wird aus seinem Praxisalltag mit gewohnt vielen Tipps und Tricks seinen Weg in die digitale Implantatwelt beschreiben. Von der Planung bis zur klinischen Phase beim Zahnarzt werden alle verfahrensrelevanten Schritte und Entscheidungskriterien beschrieben.
Neben der prothetischen Kompetenz ist es natürlich wichtig, die eigene Leistung entsprechend honoriert zu bekommen. Im zweiten Teil des Workshops gehen wir auf die spezifischen Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Implantatprothetik nach GOZ/GOÄ ein. Unsere Referentin Simone Klug ist Leiterin der zahnärztlichen Abrechnung bei
GO-ZAKK in Willich und freiberufliche Mitarbeiterin als ZMV in diversen Praxen.

Themen des Workshops:
• Vollkeramik in der Implantologie, „Segen oder Seuche?“
• Möglichkeiten der modernen Abutmentgestaltung
• Katalogteile versus individuelle Fertigung
• Einteilige und zweiteilige Abutments in Cercon und Titan
• Herausnehmbare- und bedingt herausnehmbare Prothetik auf Zähnen und Implantaten
• CAD/CAM gefräste Konstruktionen – Möglichkeiten und Grenzen für den zahnlosen Kiefer
• „passive-fit“ durch intraorale Fügung
• CAD/CAM Stege – Falldarstellungen

• GOZ-Paragraphen als notwendiger Schlüssel zur Honoraroptimierung
• Abrechnung konservierender / chirurgischer Leistungen mit zusätzlicher Leistungsoptimierung aus der GOÄ
• Berechnung umfangreicher prothetischer Versorgungen
• Die richtige Abrechnung implantologischer Leistungen

• Moderne Parodontologie und ausgewählte Kapitel der Zahnheilkunde
• Das Arbeiten mit der BEL II ab 01. Januar 1999 in der Praxis auswählen
• Paßgenauer Zahnersatz durch strukturierte Abformtechnik und Gewebemanagement
• Kieferrelationsbestimmungen
• Workshop -Abrechnung für die innovative Praxismangerin
• Professionell Telefonieren – Bessere Kommunikation in der Arztpraxis
• Planung von partiellem festsitzendem und herausnehmbaren Zahnersatz
• Zirkonoxid-Technologie Cercon smart ceramics
• Der richtige Weg mit der Praxis in die GOZ
• Galvanotechnik in der Praxis
• VOLLKERAMIK Cercon smart ceramics
• Galvanomatrizen auf keramischen Primärteilen
• Die Abrechnung von Zahnersatz ab 01.01.2005
• Strategieplanung für Zahnarzt & Praxisteam
• Effizient und einfach umsetzbare Implantatprothetik
• Update zum Festzuschußsystem
• Optimierung von Praxisabläufen
• Implantieren mit Sicherheit-durch computergestützte Simulation
• GOZ-Abrechnungsseminar (Aufbauseminar)
• 3D-Implantatplanung & ISUS Compartis
• Warum Bicon Short Implants ?
• DIR System Vortragsveranstaltung
• „Funktionsdiagnostik“ mit dem DIR System